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Der BDS Deggendorf unternimmt vielfältige Aktivitäten.
Wenn Sie einmal nicht selbst dabei sein können, vermittelt Ihnen dieses Archiv einen Eindruck von unseren Veranstaltungen.
Wenn Sie Beiträge mit Bildern lesen, können Sie die Fotos auch anklicken. So bekommen Sie die volle Größe.
Viel Spaß beim Lesen!
Wenn Sie künftig auch eingeladen werden möchten, können Sie natürlich Mitglied bei uns werden.
Hier kommen Sie zur Anmeldung.

2013

03.12.2013 Ehrung der Stadt Deggendorf

 

Frau Christine Eder erhält von OB Dr. Christian Moser
für Ihre über 20-jährige ehrenamtliche Tätigkeit
die Vereinsnadel in Gold der Stadt Deggendorf.

 

 

 

16.11.2013 " Hiagst-Leviten-Lesen"

Bruder LidwinusBruder Lidwinus, hat das Jahr in der Stadt aufgearbeitet und den örtlichen Honoratioren "die Leviten gelesen".

Leviten LesenZur Veranstaltung war auch die städtische Prominenz aus Politik, Kultur und Wirtschaft gekommen, um das "Deggendorfer Politikerderblecken" mitzuerleben und sich den bissigen Kommentaren des Fastenpredigers Bruder Lidwinus zu stellen; u.a. waren Oberbürgermeister Christian Moser, Landrat Christian Bernreiter, die ehemaligen Stadtoberhäupter Anna Eder und Dieter Görlitz, zahlreiche Stadträte und auch Baulöwe Günther Karl anwesend.

 

 

 

 

Basel III29.10.2013 Basel III und die Eurokrise

Bankenregulierung trifft auch mittelständische Unternehmen
Herr Erhard Gschrey, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sowie stellvertretender Vorstandsvorsitzender des Genossenschaftsverbandes Bayern – und deutschlandweit einer der profiliertesten Experten auf dem Gebiet – sprach vor 120 Interessierten in der Technischen Hochschule über "Aktuelle Bankenregulierung und deren Auswirkungen auf die Realwirtschaft – insbesondere mittelständische Unternehmen". Die neuen Regelungen treffen nicht nur die Banken und Sparkassen, sondern berühren - was vielfach übersehen wird – mittelbar über die sog. Bank-Kunde-Beziehung die Realwirtschaft. Beispielsweise schränken die verschärften Eigenkapitalanforderungen für Kreditinstitute (bekannt unter Basel III) deren Kreditgewährungsspielraum ein. Dies trifft jedoch mittelständische Unternehmen besonders hart; denn die Finanzierung des Mittelstands hängt stark vom Kredit der Hausbank ab.

 

 

16.08.2013 Besichtigung des Gesamtkunstwerkes der Kuchlbauer Bierwelt (ein Architekturprojekt von Friedensreich Hundertwasser) in Abendsberg.

Hundertwasserturm AbendbergHerr Leonhard Sallek, Dipl.Ing. für Brauwesen und Betriebswirt (VWA) hat uns persönlich durch den Turm geführt und uns u. a. die Entstehungsgeschichte erzählt.
Einzigartig in der Welt ist der Kuchlbauer Turm außen und innen eine Hommage an das bayerische Bier und seine Brauereien.
Der Kuchlbauer Turm, eine Huldigung des bayerischen Bieres und die Kuchlbauer Bierwelt ist Biergenuss und Kunstgenuss.
Das Wahrzeichen von Kuchlbauer's Bierwelt ist ein Architekturprojekt des weltbekannten Künstlers Friedensreich Hundertwasser. Angenehme runde Formen, tanzende Fenster, wellige Böden und organische Linien, Zwiebeltürme und Baummieter, das sind die Elemente Hundertwassers für menschengerechtes Bauen im Einklang mit der Natur.

Mit der Braukunstspur, den Weissbierzwergen oder dem Sternenhimmel in der Spiegeltreppe wird gezeigt was Bier und Kunst gemeinsam haben. Im Leonardo-Gewölbe hört man eine sensationelle Deutung von Leonardo da Vincis "Abendmahl".
Im Einklang mit der Natur sind im Kuchlbauer Turm, die Visionen von Friedensreich Hundertwasser in beeindruckender Weise realisiert.

 

 

 

 

08.08.2013 Spendenaktion

GEFKUM (Gesellschaft zur Erhaltung von Klein- und Mittelbetrieben) -
BDS überreicht 7 Flutopfern in Fischerdorf eine finanzielle Soforthilfe

Fluthilfe

     

 

 

 

10.07.2013

Feierliche Abschlußfeier an der kaufm. Berufsschule und Gratulation zur Traumnote 1,0

Wie sagte einst der griech. Philosoph Aristoteles:
"Die Wurzeln der Ausbildung sind bitter, aber die Frucht ist süß."

Mit diesen Worten und einem Geschenk gratulierte die Vors. Christine Eder,
Frau Katja Stiedl sehr herzlich zur Traumnote 1,0 als Steuerfachangestellte.

 

 

 

 

 

25.06.2013

" Wenn der Staatsanwalt klingelt "
Auch wenn der Verdacht unberechtigt ist,
müssen Sie Schaden von sich und Ihrem
Unternehmen abwenden ……

Strafverfahren treffen Unternehmer und Unternehmen unerwartet und immer öfter. Die Folgen können sowohl beruflich, als auch privat ein existenzielles Risiko bedeuten. Hierzu konnte als Referent der renommierten Fachanwalt für Strafrecht H. Holger Wirthwein aus Koblenz (6.v.links) gewonnen werden. Herr Wirthwein ist ausgewiesener Experte zum Thema "Strafrechtliche Risiken im Mittelstand" und informierte über die Risiken und das richtige Verhalten bei strafrechtlichen Ermittlungen.

 

 

 

01.05.2013 BDS –Weisswurst-Frühstück mit einer Kabarettgruppe unter dem Motto: " Besser is schlechter ois guad"

Die Freisinger Kabarettgruppe" A Maivoi" präsentiert den täglichen Wahnsinn des Lebens; so wie wir auch tatsächlich alle sind mit unseren Fehlern und Schwächen – und natürlich auch mit unseren Stärken, falls es diese wirklich gibt.

 

 

21.03.2013 Besichtigung der BMW Leichtmetallgießerei in Landshut

Besichtigung der BMW Leichtmetallgießerei in LandshutIm BMW Werk Landshut produziert seit 2010 die weltweit erste emissionsfreie Gießerei mit formgebenden Sandkernen. Hierfür stellte die Leichtmetallgießerei des BMW Werks die Fertigung von Sandkernen in der Kokillengießerei um: Statt herkömmlicher, organischer Bindemittel kommen besonders umweltschonende, anorganische Bindemittel zum Einsatz. Diese geben nahezu keine umweltbelastenden Emissionen mehr ab. Mit dem innovativen Fertigungsverfahren erzielt die Leichtmetallgießerei eine Reduktion der Emissionen aus Verbrennungsrückständen um 98 Prozent. Die bislang zur Reinigung der Abluft notwendigen Anlagen hat das BMW Werk seit 2010 vollständig abgeschaltet. Besonders wichtig ist für die Landshuter Produktionsstätte mit ihren 3000 Beschäftigten die reibungslose Energieversorgung, weil viele Komponenten wie Motorengussteile oder Gelenkwellen nur hier produziert werden und somit jedes der 29 BMW-Produktions- und Montagewerken weltweit Teile aus Landshut benötigt. Deshalb wurden an diesen Komponentenstandort Landshut in den letzten Jahren zahlreiche Effizienzmaßnahmen zur Energieeinsparung unternommen.

Herr Reinhard Böckl (s. Foto ) vom BMW Personalmanagment hat uns über das LA KompetenZ Zentrum informiert.

 

 

Mittelstandtag 2013 20.02.2013 Mittelstandstag zum Thema: "Nachhaltigkeit in verschiedenen betrieblichen Funktionen und Prozessen."

Der BDS-Kreisverband Region Deggendorf hat auch dieses Jahr die HDU Hochschule - Deggendorf bei Durchführung ihres Mittelstandstages als Kooperationspartner unterstützt.

Mit solchen Veranstaltungen erhalten Unternehmen Impulse für ihre tägliche Arbeit.

Ferner können sie sich über die verschiedensten Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der Hochschule unverbindlich informieren.

 

 

 

31.01.2013 Bei der Zeugnisverleihung der besten Absolventen der Kaufm. Berufschule wurden von der Wirtschaft Preise vergeben.

Wie sagte einst Auto-Pionier Walter Chrysler:
"Das wahre Geheimnis des Erfolges ist die Begeisterung."

Kaufmaennische Berufsschule Auszeichnung Kaufmaennische Berufsschule Auszeichnung

 

 

20.01.2013 Neujahrsempfang für den Mittelstand mit dem Ehrengast Alois Glück Präsident des Zentralkomitees der Deutschen Katholiken, Landtagspräsident a.D.

Alois Glück appellierte an die Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik:

"Wir müssen endlich aufhören, auf Kosten der nachfolgenden Generation zu leben und zu wirtschaften." "Geld regiert die Welt" das ist nach Alois Glück viel zu kurz gedacht und hat als Leitspruch mehr als ausgedient.

"Wir brauchen vielmehr Menschen mit festen ethischen Grundwerten und sachlicher Kompetenz, die engagiert in die Öffentlichkeit hinaustreten, um die Dinge zu ändern".

"Jeder ist aufgerufen, die Bequemlichkeit zu beenden und durch sein ethisches Handeln einen Beitrag für die Zukunftsfähigkeit der nachfolgenden Generationen zu leisten."

 

 

 

 

 

 

 

17.01.2013 Vortrag: Steueränderungen 2013, welche auch für den kleinen Mittelstand keinen Aufschub zulassen ....

Wie können Neuerungen zügig und effizient auch in einem kleinen Unternehmen umgesetzt werden ......

 

 

 


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